Sehenswertes
Insel-Reichenau, die groesste der drei bodensee inseln
Fassade der Klosterkirche 1747 wurde auf dem Gelände des Klosters Salem oberhalb
des Hofes Maudach mit dem Bau der neuen Wallfahrtskirche begonnen, nachdem
im Jahr vorher schon der Grundstein für das Priesterhaus gelegt war. Den
Plan lieferte der Vorarlberger Peter Thumb, mit der weihe der Kirche 1750
war der Bau vollendet. Mit der Säkularisation und der Vertreibung der Mönche aus Salem und Birnau 1803 erlitt die Kirche einige Schäden an Bausubstanz und Ausstattung. 1919 kehrten wieder Zisterzienser |
Archäologisches Freilichtmuseum Pfahlbauten Unteruhldingen am Bodensee
Die Pfahlbauten sind ein Freilichtmuseum mit 20 original eingerichteten Rekonstruktionen von Pfahlbauhäusern der Stein- und Bronzezeit am Bodensee (4000 - 850 v.Chr.). Es ist ein Museum zum Anfassen und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Region.
Als kulturhistorisches Denkmal ersten
Ranges eingebettet in die reizvolle Landschaft des Linzgaus ist Schloss Salem
ein Muss für Kunstliebhaber und beliebtes Ziel für alle, die Erholung mit
(Wein-) Genuss verbinden wollen. Noch heute vermittelt die weitläufige Anlage
ein anschauliches Bild vom Reichtum der ehemaligen Zisterzienserabtei.
Lernen Sie die
Geschichte des Schlosses kennen oder erkunden Sie das beeindruckende
Münster mit seiner prächtigen
Ausstattung.
Der Rheinfall - der grösste Wasserfall Europas
Der Rheinfall, der grösste Wasserfall Europas, bietet dem Besucher ein grandioses Schauspiel. Über eine Breite von 150 m und eine Höhe von 23 m stürzen bei mittlerer Wasserführung des Rheins 700 Kubikmeter Wasser pro Sekunde über die Felsen. Vom Rheinfallbecken aus kann man die ganze Wucht der Wassermassen auf sich wirken lassen.
Lohnenswert ist auch eine Fahrt zum mittleren Felsen, der bestiegen werden kann, oder auf die Zürcher Seite des Falles und weiter rheinabwärts. Vom Schloss Laufen aus führt ein Fussweg vorbei an den tosenden Wassermassen zur direkt im Rheinfall stehenden Plattform «Känzeli».
Schon der Dichter Eduard Mörike scheint tief beeindruckt gewesen zu sein von den tosenden Wassermassen des mächtigsten Wasserfalls Mitteleuropas: